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Als mich Cheyenne angerufen hat, um mich zu fragen, ob ich Lust und Zeit habe sie zu fotografieren, empfand ich ihre Bitte als riesen großes Vertrauen.  Vertrauen in mich und meine Art der Fotografie. Ehrlich geschrieben, hätte ich niemals damit gerechnet, dass sie mich fragt. Wir kennen uns über gemeinsame Netzwerktreffen, waren uns sicher auch auf anhieb sympathisch und dennoch hätte ich nicht damit gerechnet, dass sie mich beauftragen würde. Cheyenne ist selbst Fotografin/Videofrafin und kennt viele andere gute Fotografinnen.

Ich fühle mich bis heute sehr geehrt ihr Vertrauen geschenkt bekommen zu haben und mir zeigt es einmal mehr, dass unsere Selbstzweifel völlig unnötig sind. Denn zweifeln wir an uns selbst, stehen wir uns selbst am meisten im Weg. Und das von Cheyenne entgegen gebrachte Vertrauen, ließ mich daran erinnern, dass ich vor allem auch mir selbst vertrauen darf und sollte. Allein für die Erinnerung daran bin ich Cheyenne unendlich dankbar. Mir ist einmal mehr klar geworden das es genau darum geht. Denn in dem Wort Vertrauen steckt vor allem auch das sich Trauen, mutig sein, den eigenen Weg zu gehen und an sich selbst zu glauben.

Und genau das tut auch Cheyenne. Ich habe vor kurzem das große Vergnügen gehabt ihrem Vortrag über Social Media zu lauschen, den sie richtig klasse vorbereitet und umgesetzt hat. Darin ging es auch um Mut und um Authentizität. Konsequent geht sie ihren Weg, ist motiviert, tritt aus ihrer Komfortzone heraus und wird mit Sichtbarkeit und guter Buchungslage belohnt. Einmal mehr freue ich mich, dass ich sie mit schönen Porträts auf ihrem Weg begleiten darf.

Und wenn sie mich erneut anruft und mich fragt, ob ich sie fotografieren möchte, werde ich mich wieder für ihr Vertrauen bedanken und auch sie darin bestärken ihren Weg weiterzugehen, denn wenn wir einander stärken, wachsen wir gemeinsame und das kann nur gut werden.

Einmal einmal kommt mir gerade der Gedanke, du bekommst, was du gibst, und das ist so unfassbar schön <3.

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