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Der Facettenreichtum gipfelte am zweiten Tag in dem Kontrast der völligen Ruhe.

Sinnlich, fast zärtlich leise, voll Hingabe, verletzlich und vielleicht auch manchmal ängstlich ist sie mit mir auch diesen Weg gegangen. Wie eine sinnliche Lotusblüte, Schmutz von sich abweisend, dem  Sinnbild für Reinheit, Treue, Schöpferkraft und Erleuchtung folgend.

Es fühlte sich an wie das Aufbrechen eines Kokons, der Start von etwas Neuem, eines neuen Bewusstseins für sich selbst.

All das kann das „Instrument Foto“ mit uns machen, sind wir bereit und haben den Mut die Tür zu öffnen, um das, was manchmal in uns verborgen, nur erahnt und nicht bestätigt ist, ans Licht zu holen.

Teil 1 und Teil 2 der Fotostrecke.

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