„Von Anfang an hat mich fasziniert, wie ich mit einem einzigen Klick einen ganzen Menschen erfassen kann!“
Bestimmt ist es bereits aufgefallen: Fotografie und Mensch sind für mich tief miteinander verbunden. Das meint sowohl die Personen vor der Kamera, als auch die Person dahinter.
Die dahinter, das bin ich: Daniela Ponath. Vollherz-Fotografin, Freigeist und Familienmensch, gebürtige Großstadtpflanze und Aktiv-Buxtehuderin.
Meine Lebenswurzeln liegen in Berlin, meine fotografischen im Kunstunterricht kurz vorm Abitur.
Es war sozusagen „Liebe auf den ersten Klick“. Damals noch völlig analog und an das Erlernen viel handwerklichen Know-Hows gebunden. Eine Grundlage, die mir bis heute wertvoll ist, denn sie formte die sinnlich-gegenständlichen Aspekte meines fotografischen Gespürs und Blicks.
Mein Faible für Klarheit und Präzision ist so groß wie meine Freude an intuitivem Work-Flow und künstlerischer Fantasie. Ja, ich hab den Kopf gern über den Wolken und genau deshalb die Füße fest auf dem Boden.
Mit den Jahrzehnten hat sich besonders die technische Seite der Fotografie gewandelt, die Magie aber ist für mich bis heute bei jedem Shooting wie am ersten Tag gegenwärtig. Fotos sind das Ergebnis eines gemeinsamen Prozesses. Sich fotografieren zu lassen heißt sich anzuvertrauen.
Ich liebe es in der Begegnung mit meinen Kundinnen und Kunden gemeinsam auf Entdeckungsreise zu gehen. Zu sehen, zu verstehen, den Mensch zu erfassen. Sie sollen sich wohlfühlen vor meiner Kamera und Spaß haben.
Eine Kundin schenkte mir einmal das Feedback „Daniela, du kannst Seelen fotografieren“. Ein großes Kompliment!
Neugier und ehrliches Interesse ist meine fotografische und persönliche Lebenshaltung. Räume zu kreieren, in denen Platz ist für Leichtigkeit, Vertrautheit und scheinbare Gegensätze.
Weil in jedem Bild ein ganzer Mensch steckt.